SCHULER Consulting im Interview
Was macht SCHULER Consulting, was hat das mit HOMAG zutun und wie sieht die Zusammenarbeit der beiden Firmen aus? Wir haben bei Elias Wagner, dem Geschäftsführer von SCHULER Consulting, nachgefragt. 3 Fragen – 3 Antworten.
SCHULER Consulting und HOMAG – die beiden Namen werden oft in einem Atemzug genannt. Aber was verbindet die beiden Unternehmen?
Als 100%ige Tochter der HOMAG, beraten wir bei SCHULER Consulting Kunden der holzbearbeitenden Brache. Dabei unterstützen wir diese bei deren strategischen, organisatorischen und technologischen Zukunftsplänen. Unsere Kunden entscheiden sich oftmals schon in dieser Phase, welchen weiteren Weg sie in der Produktion gehen möchten. Da sind wir also ganz eng am Endkunden und natürlich im Austausch mit unseren Kollegen von HOMAG.
Historisch gesehen könnte man sagen, dass SCHULER Consulting die Keimzelle der HOMAG ist. Gerhard Schuler hat 1956 – vier Jahre vor der HOMAG Gründung – SCHULER Consulting gegründet. Aus dieser Kundenberatung heraus identifizierte er die technischen Bedürfnisse der Kunden, die schlussendlich der Anstoß zur Gründung der HOMAG waren. Auch heute noch bringen wir viele Ideen und Ansätze aus diesen Kundengesprächen in die Entwicklung der HOMAG ein.
Die HOMAG und SCHULER Consulting ist meiner Meinung nach eine tolle Kombination nicht nur für den Kunden, denn die Zusammenarbeit macht beiden Seiten viel Spaß.
Was macht die Zusammenarbeit mit HOMAG besonders?
Ganz klar: Die Bereitschaft für den Kunden die Extra-Meile zu gehen. In den unterschiedlichen Projekten haben wir ja auch mit anderen Technologieherstellern zu tun. Aber was wir zusammen mit HOMAG die Beine stellen, übertrifft nicht nur aufgrund des breiten und ausgereiften Portfolios alle anderen bei weitem. Auch ist unsere gemeinsame Einsatzbereitschaft und Freude an der Entwicklung kundenspezifischer Konzepte absolut außergewöhnlich. Natürlich läuft nicht immer alles glatt. Aus meiner Sicht bemerkenswert ist dann, wie wir in solchen Fällen als Gruppe mit solchen Rückschlägen umgehen und alles dafür tun so etwas wieder gerade zu rücken. Das schweißt auch zusammen. All das macht für uns die Zusammenarbeit in der HOMAG zu etwas ganz Besonderem.
Die Zusammenarbeit geht seit 60 Jahren Hand in Hand. Doch was wünschen Sie sich von der gemeinsamen Zukunft?
Heutzutage wird es immer schwerer vorherzusagen was die Zukunft bringt. Bedingt durch einen immer schnelleren Wandel und Krisen die plötzlich aus allen möglichen Richtungen auftauchen können. Deshalb würde ich mir wünschen, dass wir gemeinsam noch robuster gegenüber solchen Entwicklungen werden. Damit wir weiterhin der innovative, kompetente und zuverlässige Partner sind, den sich unsere Kunden und Mitarbeiter wünschen.