HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH will Wachstumskurs beschleunigen
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 | Mitarbeiter werden am Gewinn beteiligt | Umsatz soll in den nächsten fünf Jahren auf rund 500 Mio. EUR wachsen
Die HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2013 zurück, in dem der Umsatz um rund 6 Prozent gesteigert werden konnte. Das Unternehmen beteiligt seine Mitarbeiter an diesem Erfolg im Rahmen des seit 1974 bestehenden Mitarbeiterbeteiligungsmodells. Insgesamt werden 4,6 Mio. Euro an die Mitarbeiter ausgeschüttet. Daraus ergibt sich für jeden der 1.262 beteiligten Mitarbeiter im Durchschnitt eine Ausschüttung von mehr als 3.600 Euro für 2013. Ihren Wachstumskurs will die HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH künftig weiter beschleunigen und ihren Umsatz in den nächsten fünf Jahren auf rund 500 Mio. EUR steigern.
Dr. Christian Compera, Sprecher der Geschäftsführung der HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH, erklärt: „Um den bisherigen Erfolg, von dem auch unsere Mitarbeiter direkt profitieren, künftig fortzuschreiben, haben wir das Programm „HOMAG 500“ erarbeitet. Damit wollen wir den bereits erfolgreich begonnenen Prozess für profitables Wachstum, verbesserte Wettbewerbsfähigkeit und größere Flexibilität nachhaltig fortsetzen.“ Mit dem Programm soll zudem ein wesentlicher Beitrag zum geplanten Konzernwachstum der HOMAG Group geleistet werden.
Im Rahmen von ‚HOMAG 500‘ will sich die HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH noch stärker auf ihre Kernkompetenz als High-Tech-Unternehmen konzentrieren und diese weiter ausbauen. So soll in Innovationen der Geschäftsbereiche Durchlaufmaschinen, Stationär- und Oberflächentechnik investiert werden. Zudem will das Unternehmen sein Service- und Dienstleistungsgeschäft intensivieren und beim wachsenden Projektgeschäft für Industrieanlagen seine Aktivitäten ausbauen.
„‚HOMAG 500‘ ist ein zukunftsorientiertes Programm, das wir in den nächsten fünf Jahren schrittweise weiter umsetzen wollen. Damit wollen wir unsere Prozesse weiterentwickeln und unsere Flexibilität verbessern, um so technologisch führende Produkte am Standort Schopfloch noch effizienter zu entwickeln und zu produzieren“, ergänzt Compera.
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