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Hauptversammlung der HOMAG Group AG

  • Dr. Daniel Schmitt HOMAG

Bietigheim-Bissingen / Schopfloch, 16. Mai 2024. Die HOMAG Group AG hat ihre heutige Hauptversammlung erneut als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu.

Die Hauptversammlung fand zum zweiten Mal nach der Corona-Pandemie im Verwaltungsgebäude der Dürr AG, der Muttergesellschaft der HOMAG Group AG, in Bietigheim-Bissingen statt und wurde via Livestream übertragen. Teilgenommen haben insgesamt rund 70 Anteilseignerinnen und Anteilseigner sowie Gäste – die Präsenz lag bei rund 90 Prozent des Grundkapitals. Auf der Hauptversammlung wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit entlastet.

Für das Geschäftsjahr 2023 zahlt die HOMAG Group AG ihren Aktionärinnen und Aktionären eine Ausgleichszahlung in Höhe von 1,01 Euro je Aktie. Die Ausgleichszahlung resultiert aus dem mit der Muttergesellschaft Dürr geschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. 

In seiner Rede blickte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Daniel Schmitt, auf das Geschäftsjahr 2023 zurück, in dem die HOMAG Group bei Umsatz und Ergebnis nochmals leicht zulegen konnte. Beim deutlich rückläufigen Auftragseingang zeigte sich hingegen die schwache Marktlage. Auf die daraus resultierende Unterauslastung hat die HOMAG Group mit einem Maßnahmenpaket zur Kapazitätsanpassung und Effizienzsteigerung reagiert, das Dr. Schmitt ausführlich erläuterte. „Wir sichern damit die Wettbewerbs- und vor allem auch die Zukunftsfähigkeit der HOMAG Group. Wir sind überzeugt davon, dass wir mittel- und langfristig von unserer verbesserten Kostenstruktur und unserer höheren Flexibilität profitieren und beim nächsten Aufschwung wieder profitabel wachsen werden“, so Dr. Daniel Schmitt weiter.

 

Unternehmenshintergrund
Die HOMAG Group ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk. Mit weltweit 14 spezialisierten Produktionswerken sowie rund 20 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist das Unternehmen ein einzigartiger Systemanbieter und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HOMAG Group bietet ihren Kunden mit der digitalen Durchgängigkeit der Daten vom Point of Sale bis hin zum gesamten Produktionsprozess und einer umfassenden Software-Suite Lösungen für eine digitalisierte Produktion. Das Ökosystem „tapio“ (offene Internet-of-Things-Plattform) bildet zudem den Datenfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.

Disclaimer 
Diese Mitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie „glaubt“, „schätzt“, „geht davon aus“, „erwartet“, „nimmt an“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „könnte“, „wird“, „sollte“ oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

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