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200.000 €, Autos und Maschinen für Handwerker: Umfangreiches Hilfspaket für die Flutgebiete

Bietigheim-Bissingen/Schopfloch, 6. August – Der Dürr-Konzern unterstützt die Menschen in den deutschen Flutgebieten mit einer Spende von 200.000 €. Zugleich greift die Konzerntochter HOMAG betroffenen Kunden mit un-bürokratischer Soforthilfe unter die Arme: Tischler und Holzbaubetriebe, deren Werkstätten zerstört wurden, erhalten von HOMAG Leihmaschinen und Preisnachlässe. Darüber hinaus spendet Dürr Autos an das Tech-nische Hilfswerk.

Zur Geldspende von 200.000 € haben der Dürr-Konzern und der Konzern-betriebsrat der HOMAG Group jeweils 100.000 € beigesteuert. Die vom HOMAG-Betriebsrat gespendeten Mittel stammen aus dem sogenannten Sozialbudget des Weltmarktführers für Holzbearbeitungsmaschinen. In diesen Topf zahlt das Unternehmen jedes Jahr Geld ein, das normalerweise den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommt, zum Beispiel in Form von Gesundheits- und Sportangeboten. Angesichts des Ausmaßes der Flutkata-strophe hat der HOMAG-Konzernbetriebsrat beschlossen, 100.000 € aus dem von ihm verwalteten Sozialbudget zu spenden. Die Vorsitzende des HOMAG Konzernbetriebsrats, Carmen Hettich-Günter, sagte in Schopfloch: „Solidarität mit den Menschen, die so viel verloren haben, ist das Gebot der Stunde. Dabei wissen wir die Belegschaft hinter uns. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das gespendete Geld erwirtschaftet und geben es gerne an diejenigen weiter, die Hilfe brauchen.“ Unter anderem wird mit der Spende ein Ferienlager für Kinder und Jugendliche aus den von der Flut betroffenen Regionen unterstützt.

Auf die Notlage von Kunden, deren Betriebe unter Wasser standen, hat HOMAG ebenfalls schnell reagiert. Das Unternehmen verleiht Maschinen, gewährt Betroffenen kräftige Rabatte und führt kostenlose Inspektionen durch. Dadurch können Handwerker schnell wieder produzieren und Arbeitsplätze sichern. Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender von Dürr AG und HOMAG Group AG: „Zwischen HOMAG und vielen Kunden bestehen enge Beziehungen. Es ist selbstverständlich, dass wir notleidenden Kunden unbürokratisch helfen.“

Auch Dürr in Bietigheim-Bissingen unterstützt die Hilfsmaßnahmen. Der Ma-schinen- und Anlagenbauer hat nicht nur Geld gespendet, sondern auch zwei Autos aus seinem Fuhrpark an den lokalen Ortsverband des Technischen Hilfs-werks (THW) übergeben. Das THW Bietigheim-Bissingen war seit Mitte Juli mehrfach bei Einsätzen in den Flutgebieten.

 

Disclaimer:
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.

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