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Maximale CNC-Bearbeitung bei der Manfred Lehmnann Innenausbau GmbH  mit der DRILLTEQ V-310

Maximale CNC-Bearbeitung bei der Schreinerei Lehmann

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27.02.2024   |   Zell am Harmersbach   |   Deutschland

  • Das vertikale CNC-Bearbeitungszentrum DRILLTEQ V-310 mit nur 11 m² Aufstellfläche.
  • Ergonomische Maschinenbedienung - Schwenkbare Bedieneinheit mit Tastaturablage und Monitor.
  • Energieeffiziente Bearbeitung - Das Spannzangensystem überzeugt ohne Rüstzeiten und Vakuum.

4.050 qm Betriebsfläche, 65 Mitarbeiter, über 70 Jahre Erfahrung: Die Schreinerei Lehmann ist kontinuierlich gewachsen und gleichzeitig fest im Handwerk verwurzelt. Seit 1951 ist aus der klassischen Schreinerei ein modernes Familienunternehmen für den hochwertigen und individuellen Innenausbau geworden – im Privatbereich, der Gastronomie und im Objektsegment, zusätzlich sind die Schwarzwälder international im Ladenbau tätig. Besonders stark macht sie dabei die durchgängige Fertigungstiefe – von selbst hergestelltem Furnier bis zum Massivholzlager. 

Doch die größte Stärke in Zell am Harmersbach liegt wohl, das bestätigen die Mitarbeiter unisono, im familiären Miteinander. Viele haben im Betrieb gelernt, Fluktuation gibt es kaum. So kann die Schreinerei, trotz ihrer Größe, flexibel agieren wie ein kleiner Betrieb. Das schätzen auch die Kunden. Entsteht daraus doch eine hohe Verbindlichkeit und Termintreue, von der Handwerksqualität mit Designanspruch ganz zu schweigen. In jedem Moment, das ist Inhaber Stefan Lehmann wichtig, kann er sich dabei auf seine Mitarbeiter verlassen. Und auch herausfordernde Projekte realisieren: „Wir schrecken vor nichts zurück, bisher haben wir noch alles hinbekommen.“

Dafür sorgen, neben der eigenen Designabteilung und dem Konstruktionsteam, vor allem die Kompetenz im Projektmanagement und die top ausgestattete Werkstatt. In puncto Maschinenpark setzt die Firma Lehmann, wenn möglich, auf HOMAG. Schließlich ist, so CNC-Experte Ingo Giesler, die Bedienung über Jahre hinweg gelernt und die Qualität der Maschinen über jeden Zweifel erhaben. Darum sollte auch bei der Anschaffung eines stehenden CNC-Bearbeitungszentrums, das die liegende CENTATEQ entlasten sollte, eine HOMAG ins Haus kommen. Das Problem zu diesem Zeitpunkt: Eigentlich hatte HOMAG keine Maschine im Portfolio, die das gewünschte Bearbeitungsspektrum auf den zur Verfügung stehenden 12 Quadratmetern abbilden konnte.

Perfektes Timing

Im Grunde hatten sich Meister Christoph Lehmann und CNC-Spezialist Ingo Giesler schon für eine andere Maschine entschieden. Für eine zweite CENTATEQ war kein Platz vorhanden, für eine kleine DRILLTEQ waren die Anforderungen nicht passend. Zum Glück war die DRILLTEQ V-310 noch auf der Suche nach einer Pilotwerkstatt. Meister und Anwender waren sofort überzeugt. Und sind es immer noch. Mittlerweile arbeitet die V-310 seit mehreren Monaten im Betrieb, direkt neben der liegenden Maschine. Was Meister Christoph Lehmann dabei besonders freut: „Für eine Pilotmaschine hat sie kaum Macken. Und wenn mal etwas nicht funktioniert, löst Herr Rasche von HOMAG alle Probleme.“ 

Gemeinsam mit den Experten der HOMAG Bohrsysteme entwickelte Christoph Lehmann die perfekte Maschinenkonfiguration, die im alltäglichen Betrieb mit wenigen manuellen Eingriffen auskommt. Falls es doch nötig ist, geschieht dies mit geringstem Aufwand, bestätigt Martin Brucher. Ein enormer Vorteil in Stoßzeiten: Fräser können auf beiden Bearbeitungszentren genutzt werden, zudem kann ein dringlicher Auftrag parallel bearbeitet werden. 

Ingo Giesler und sein CNC-Kollege Martin Brucher schätzen zudem die Möglichkeit, sehr kleine Teile bohren zu können. Eine enorme Zeitersparnis, waren in der Vergangenheit doch immer Behelfslösungen nötig. Möglich macht es das Spannzangensystem, das gleichzeitig noch Ressourcen schont. Dadurch müssen auch nicht zeitaufwendig Sauger gesetzt werden. Ein weiterer Pluspunkt der Maschine: die parallele Lochreihenbohrung in Hochgeschwindigkeit – dank der Splithead-Clamex-Kombination.

Positives Feedback von allen Mitarbeitern

Auch wenn die Maschine schon hervorragend funktioniert, arbeiten die Schwarzwälder gemeinsam mit HOMAG an weiteren Verbesserungen. Eine kleine Revolution im Bereich Gärung steht bereits in den Startlöchern. Kein Wunder, dass nicht nur Meister, Bediener und Geschäftsführer mit der Maschine zufrieden sind. Auch die anderen Schreiner in der Werkstatt wissen das Raumwunder zu schätzen. Schließlich gehören, dank ihr, Wartezeiten an der CNC der Vergangenheit an.

„Wenn’s die V-310 nicht geben würde, hätten wir entweder immer noch keine zweite CNC – oder eben keine HOMAG.“

Ingo Giesler, CNC-Spezialist Schreinerei Lehmann

Manfred Lehmann Innenausbau GmbH

4.050 qm Betriebsfläche, 65 Mitarbeiter, über 70 Jahre Erfahrung: Die Schreinerei Lehmann ist kontinuierlich gewachsen und gleichzeitig fest im Handwerk verwurzelt. Seit 1951 ist aus der klassischen Schreinerei ein modernes Familienunternehmen für den hochwertigen und individuellen Innenausbau geworden.

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